|
Ludwigsfelder FC II: André Wendt, Martin Bartusch, Rico Berger, Ringo Hebestadt, Maximilian Quindt, Phillip Karaschewitz, Laucien Auerswald, Sebastian Otto, Marco Neuendorf, Akim Böhm, Nils Schröder Eingewechselt: Mike Reinisch Tore: 0:1 Thommy Rink (70.); 0:2 David Otto (Foulelfmeter, 83.) Schiedsrichter: Silvio Redlich (Ragow) Zuschauer: 35 Auch das letzte Auswärtsspiel der Saison gewannen die Elbestädter. Zeitgleich erledigte Brieske / Senftenberg seine Pflichtaufgabe gegen Forst souverän und sicherte sich damit die Meisterschaft und den Aufstieg in die Brandenburgliga. Dazu gratuliert der SV Empor Mühlberg den langjährigen Wegbegleiter und wünscht viel Erfolg bei der Bewältigung der neuen Aufgaben. Die Mühlberger beendeten die Serie auf einen hervorragenden zweiten Platz, den die Mannschaft anschließend bis in den Morgenstunden gebührend feierte. Beim Gastspiel in Ludwigsfelde taten sich die Empor - Kicker lange schwer. Es dauerte einige Zeit bis sich die Akteure auf den neuen Kunstrasenplatz, wo der Ball ungewöhnlich sprang, eingestellt hatten. So entwickelte sich ein recht schwaches Landesliga - Spiel. In der 26. Minute konnten die Gäste erstmals gefährlich in Aktion treten. Felix Lindner startete stark durch, konnte den Ball aber nicht am Torhüter vorbei im Tor unterbringen. Eine ähnliche Situation nur sechs Minuten später. Diesmal scheiterte Florian Beyer am Schlussmann. Kurz vor dem Pausenpfiff hatte Empor Glück bei einer Riesenmöglichkeit der Hausherren, die aber kläglich vergeben wurde. So blieb es zur Halbzeit torlos.In der zweiten Hälfte war es wieder Ludwigsfelde, die den Führungstreffer hätten erzielen müssen. In der 58. Minute missglückte den Elbestädtern das Abseitsspiel, wodurch der Außenangreifer durchgelaufen war und den Mühlberger Schlussmann schon ausgespielt hatte. Die anschließende Ablage setzte Lucien Auerswald irgendwie noch neben das leere Gehäuse. Eine tausendprozentige Chance für den LFC. Da zeigte sich aber auch, dass den Mühlbergern derzeit das Glück holt ist. Anstatt in Rückstand zu geraten, schlugen die Gäste im Stile einer Spitzenmannschaft zu und zogen selbst in Front. Der beste Empor - Kicker an diesem Tage Tommy Rink startete ein starkes Solo bis er allein vor dem Torhüter auftauchte und cool ins kurze Eck zum 0:1 abschloss. Die Entscheidung folgte nach 83 Minuten. Felix Lindner setzte sich wieder stark durch, hatte schon den Hüter ausgespielt, wurde dann aber noch regelwidrig gestoppt. Der ansonsten schwache Unparteiische blieb keine anderen Wahl als auf dem Punkt zu zeigen. David Otto ließ sich nicht beirren und verwandelte sicher zum 0:2 - Enstand. |
| Generiert mit Professional League TE |